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Montag, 8. September 2014

Grüße aus meiner Küche - Teil 1

Eigentlich war dieses (oder dieser?) Blog dafür gedacht, aus meinem Leben zu berichten und weniger meine kreativen Ausbrüche zu dokumentieren.
Dafür ist nämlich meine andere Homepage DeSastre gedacht. Ich muss aber feststellen, dass die interessantesten Momente in meinem Leben häufig damit zu tun haben, dass ich mich in irgendeiner Weise kreativ austobe....sei es in der Küche, an der Nähmaschine oder an meinem Färbekessel.
Also hoffe ich, ihr habt nichts dagegen, wenn ich ab und an über ein paar meiner "Experimente" schreibe ;-)

So und nun zum Eingemachten *g*
Auch wenn es das Wetter nicht vermuten lässt; Wir haben Spätsommer.
Was ich am Spätsommer so liebe ist die unglaubliche Vielfalt an Obst und Gemüse, das zurzeit in meinem Garten wächst. Und obschon ich absolut keinen grünen Daumen habe - der Garten wird liebevoll von meinen Schwiegereltern gepflegt - so habe ich doch einen riesen Spaß dabei, die geernteten Früchte zu verarbeiten. Auch wenn das heißt, dass ich die komplette letzte Woche, jeden Abend mehrere Stunden in der Küche verbracht habe.

Ich habe mich also jeden Abend, nach dem Abendessen, in meine Küche verkrümmelt, mein aktuelles Hörbuch (Weit weg und ganz nah von Jojo Moyes) eingelegt, mir ein Glas Federweißen (jahaaa, ein weiteres "Geschenk" des Spätsommers :-) ) eingeschenkt und angefangen mit pochieren, pellen, schnibbeln und rühren bis die ganze Küche herrlich nach Olivenöl, Knoblauch, Basilikum und vor allem leckeren, saftigen und unglaublich aromatischen Tomaten gerochen hat.


Ganze 9kg Tomaten habe ich zu hausmemachter Tomatensauce verarbeitet, weitere 10kg warten inzwischen wieder darauf verkocht zu werden und da sind noch jeeeede Menge an den Sträuchern. Ich würze die Sauce nur ein kleines bisschen mit Salz, Pfeffer, frischem Rosmarin und frischem Basilikum; So kann ich sie als eigenständige Sauce oder auch als Basis für viele Gerichte Verwenden wie z.B. Pizza, Bolognese oder auch für ein Tomatenrisotto.



Und da ein bisschen Deko auch sein muss, habe ich mir kurzerhand ein paar Aufkleber gebastelt. Leider ist das Design nicht ganz mittig auf dem Aufkleber gelandet....und das trotz der Software von Avery. Aber egal, gefallen tut's mir dennoch und bei den nächsten Etiketten wird dann halt das Design ein bisschen weiter nach rechts verschoben. ;-)

Montag, 11. August 2014

Was der Inhalt meiner Handtasche über mich verrät // Short Stories #8 // Wer bist du?


Frauen können Stundenlang telefonieren, lieben Shopping, sind nah am Wasser gebaut, können nicht einparken, und haben 200 Paar Schuhe und 120 Handtaschen.
Über Frauen gibt es so manche Mythen und Klischees. Viele davon sind m.E. Schwachsinn; Es gibt jedoch so manches Klischee, da kann ich nicht anders als schmunzelnd zuzugeben, dass es zu 100% zutreffend ist. Ich liebe Schuhe im Allgemeinen und Stiefel im Besonderen. Ich habe zig Handtaschen und gehe immer mit Wasserfestem Mascara ins Kino ;-)

Bleiben wir Mal bei der Handtasche.
Auch hierzu gibt es Klischees. Man sagt z.B. die Handtasche einer Frau, gleiche einem Bermuda-Dreieck. Ich finde sooooo abwegig ist der Vergleich gar nicht.
Ich meine, erinnert ihr euch an Mary Poppins wie sie eine komplette Raumeinrichtung aus ihrer Reisetasche zauberte?

Manchmal komme ich mir auch so vor ;-)

Es heißt auch, dass der Inhalt einer Tasche einiges über die Besitzerin verrät. Ob diese Behauptung Bestand hat, werden wir gleich sehen. 

Ich habe Bine und Andreas "Short Stories" Thema des Monats - Wer Bist du? – zum Anlass genommen euch einen (klitze-)kleinen Einblick in mein Innerstes zu gewähren. Und was könnte aufschlussreicher sein, als…der Inhalt meiner Handtasche?

In meiner Handtasche befindet sich:


Eine weitere Tasche! *lach* Klingt komischer als es ist. Es handelt sich hierbei nämlich um einen Taschenorganizer, den ich vor 2 (oder waren es 3?) Jahren von "meiner" Steffi zu Weihnachten geschenkt gekriegt habe. Für jemand, der gerne ab und an die Tasche Wechselt ist so ein Organizer Gold wert! Darin befinden sich nämlich alle wichtigen Sachen. Mit einem Handgriff ist somit alles Wichtige in der "neuen" Tasche verstaut und man vergisst nichts.





Aber nun weiter zum Inhalt. Folgende Sachen begleiten mich stets auf Schritt und Tritt:
Geldbeutel, Smartphone, Kopfhörer, Powerbank, Schlüsselbund, Kindle, Reisepass, Feuchttücher, Lipgloss, Lippenstift, Haargummi, Haarklammer, Mini-Apotheke, schweizer Mini-Taschenmesser mit USB Stick, SD Karte, Taschenhalter, Mini-Kataloge von Stella&Dot, Kugelschreiber, Kalender, Blogplaner, Deo, Sonnebrille, Cola Light, Schoki.

Und was sagt das jetzt über mich?


  • Ich liebe die Sonne, aber ich liebe auch meine Augen. Als verantwortungsvoller Mensch schütze diese auch mit einer Sonnenbrille. (Oder will ich in Wahrheit nur Krähenfüße verhindern? *fg*)
  • Ich gehöre eindeutig der Smartphone-Generation an. Ich telefoniere zwar so gut wie nie mit meinem Handy, bin aber What's App verfallen. *seufz*
  • Ich benutze mein Smartphone hauptsächlich zum Hörbuch hören. Ich bin ein richtiger Hörbuch-Junkie. Alles geht einfacher wenn man ein gutes Buch dabei Hört….egal ob es sich um öde Hausarbeit handelt oder die vierterjährlich (weil verhasste) Runde auf dem Laufband ist.
  • Ich bin oft unterwegs, und bin weit ausdauernder als der Akku meines Handys. Die Lösung ist ebenso schlicht wie genial -> eine Powerbank! Eine Powerbank-Ladung reicht aus um mein Handy zwei Mal vollständig zu laden. Ein Traum!
     
  • Ok, ich höre nicht nur gern Bücher, ich lese auch sehr gerne welche und habe zurzeit mal grob geschätzt 25 Bücher in meiner Handtasche...natürlich auf meinem Kindle.
  • Offensichtlich bin ich eitler als ich mir selbst eingestehen möchte. Oder wie interpretiert ihr die Feuchttücher, und die Kosmetikartikel? ;-)
  • Ich bin ein sehr spontaner Mensch, bin aber gerne für alle Eventualitäten (von akuten Kopfschmerzen bis hin zum spontanen Supermarktbesuch nach Feierabend) vorbereitet.  
  • Ich habe keine Ahnung was ein USB Stick und eine SD Karte in meiner Tasche machen oder was das über mich aussagt, aber die beiden scheinen sich da wohl zu fühlen, also lass ich sie drin. *g*
  •  Als Stella&Dot Stylist habe ich immer ein paar Mini Kataloge dabei. Man weiß ja nie, wann man vielleicht eine potentielle Gastgeberin trifft.
  • Ganz im Gegenteil zu dem Eindruck, der durch das Vorhandensein des Kalenders und des Blogplaners entstehen könnte, bin ich NICHT durchorganisiert.
    Planung und Organisation ist eine Sache, die ich auf Arbeit ganz gut im Griff habe, aber eben nur da. Sobald ich das Büro verlasse, übernehmen Chaos, Improvisation und Kreativität das Ruder. Sehr zum Leidwesen meines durch und durch organisierten Partners.*g*
  •  Cola Light ist meine Leidenschaft und mein Verderben zu gleich. Ich liebe dieses Getränk und ja, es ist mir durchaus bewusst, dass es ungesund ist. Dennoch möchte ich nicht widerstehen.
  • Schokolade. Tja. Was soll ich dazu sagen. Ich bin eben ein Gourmet ;-)

Wenn ich jetzt eine Schlussfolgerung ziehen müsste, würde ich sagen, dass ich eine Frau bin, die zwar spontan und vielleicht ein bisschen verplant ist, aber zumindest sehr vorausschauend denkt. Es ist nicht so schlimm, wenn man nicht weiß wohin die Reise geht...solange man für alle Eventualitäten gepackt hat ;-)

B*






Mittwoch, 6. August 2014

Manchmal muss es eben Mut sein

Eigentlich wollte ich heute einen Kleinen Rückblick zu den Kaltenberger Ritterspiele bloggen, aber "wir unterbrechen die Sendung für diese unfassbare Neuigkeit":

Ich habe es getan! 



Seit JAHREN (!) will ich mir einen Pony schneiden lassen....Jetzt hatte ich endlich den Mut dazu. (Und das trotz eines Wirbels mitten auf der Stirn)

Das Wagnis hat sich gelohnt. Ich liebe meine neue Frisur :-)



Falls ihr also auch etwas Neues versuchen wollt, aber nicht wisst ob ihr euch trauen solltet...just do it! Das Leben ist zu kurz um etwas unversucht zu lassen ;-)
B*

Samstag, 2. August 2014

Paneer Makhami Masala


Ich liebe die indische Küche. Ich mag es wenn sich der Duft der vielen verschiedenen Gewürze in der Küche ausbreitet und man mit dem Aroma von Kurkuma, Zimt, Koriander und Co. gedanklich in das Reich aus 1001 Nacht entfliehen kann. Wusstet ihr, dass exotisch Kochen ein ausgezeichnetes Heilmittel gegen Fernweh ist?
Vor einigen Monaten war ein Kollege in Indien auf Dienstreise und da er weiß, dass ich total auf exotisches Essen stehe, hat er mir zwei Packungen Curry-Mix mitgebracht (schaut wie ein 0815 Mikrowellenmenü aus, ist aber nichts weiter als eine Curry-Paste ;-)  ) Eine dieser Packungen war für ein Paneer Makhami Masala.

Paneer ist ein traditionell indischer Frischkäse. Es gibt eine Vielzahl an leckeren indischen Gerichten in denen dieser Käse eine tragende Rolle spielt. 
Leider habe ich ihn bisher in keinem Supermarkt in und um München gefunden. 
Aber wie heißt es so schön? Selbst ist die Frau! Und was es nicht zu kaufen gibt wird eben kurzerhand selber gemacht. Jawoll! 

Dass die Herstellung von Paneer im Grunde ein Kinderspiel ist, motiviert einen natürlich erst recht, das Experiment zu wagen. Alles was man hierfür braucht ist: 

  •  1 großer Topf 
  •  2 Liter frische Vollmilch 
  •  6 EL Essig / oder der Saft einer Zitrone 
  •  1 Passiertuch oder ein sauberes Küchentuch 
  •  1 feinmaschiger Sieb 
  •  2 Schneidebretter und etwas schweres z.B. große Konservendosen (bei mir Hantelgewichte) 








Die Milch in einen großen Topf bei mittlerer Hitze zum Kochen bringen. Dabei am Anfang ab und zu, später kräftig mit dem Schneebesen rühren, damit die Milch nicht anbrennt.





Sobald die Milch kocht, den Topf vom Herd nehmen und den Essig (oder den Zitronensaft) einrühren. Die Milch fängt sofort an zu flocken. Die die gelbliche, flüssige Molke trennt sich von der weißen, flockigen Käsemasse. 






 Den Sieb mit dem Küchentuch auslegen und den Topfinhalt hineinschütten. Das Tuch fest von oben zusammendrehen und -drücken, damit so viel Flüssigkeit wie möglich aus dem Käse abfließt. 





Jetzt das Tuch mit dem Käse auf das Küchenbrett legen und den Käse darin etwa 2 cm hoch mit den Fingern festdrücken. Die Seiten des Tuches über den Käse schlagen, ein weiteres Küchenbrett darauf legen und das Ganze mit den Konservendosen – oder wie bei mir mit den Gewichten beschweren. So ein bis zwei Stunden auskühlen lassen, dann kann man das Ganze in den Kühlschrank stellen und weitere 4 Stunden (oder über Nacht) fest werden lassen. 

Ist der Käse fest, kann man ihn in Würfel schneiden und ins Curry Geben.


Wer gerne mal Käse selber machen möchte, aber kein indisches Essen mag, der kann den Käse direkt nach dem Abkühlen in Würfel schneiden, ihn in ein Glas geben, Kräuter, Pfefferkörner und ein Stück Zitronenschale hinzufügen und das Ganze mit Olivenöl bedecken. Der Käse hält sich so gut ein zwei Wochen und macht sich super zu Salat oder als Aperitif zu frischem Baguette. ;-)

In diesem Sinne....an die Töpfe, fertig, los!

B*

Mittwoch, 30. Juli 2014

Das Kreuz mit dem Bloggen

Nicht zum ersten Mal sitze ich vor meinem PC und habe ein richtig schlechtes Gewissen beim Tippen dieser Zeilen. 
Zu oft habe ich schon versprochen, dass sich etwas ändern will, dass ich von nun an regelmäßiger schreiben möchte….offensichtlich ohne Erfolg. 

Fakt ist, je länger es her ist, dass man über eine Sache berichtet hat, umso schwerer fällt es einen neuen Beitrag zu schreiben. Woran das liegt, habe ich noch nicht herausgefunden. 
Vielleicht tatsächlich am schlechten Gewissen, vielleicht weil man den persönlichen Bezug zum Blog einfach nicht mehr so fühlt. 
In den letzten paar Tagen habe ich versucht in mich zu gehen um herauszufinden woran das liegt, dass ich mich mit dem Bloggen so schwer tue und ob ich es nicht vielleicht komplett lassen sollte, wenn ich doch ohnehin nie etwas schreibe. 

Ich war noch nie jemand, der einfach aufgibt und es ist ja nicht so, dass mir das Schreiben keinen Spaß macht. Also kommt das Aufgeben nicht in Frage – vorerst. 

Aber was ist der Grund für meine Zurückhaltung was dieses Thema angeht? 
Nach langem Grübeln bin ich zu drei Schlüssen gekommen.


Ich weiß nie recht in welcher Sprache ich schreiben soll. 
Wie jeder andere Blogger, schreibe auch ich, damit mein Blog gelesen wird. Nur von wem soll es gelesen werden? Möchte ich, dass meine Familie, durch meine Beiträge, an meinem Leben teilhaben kann, dann müsste ich auf Spanisch schreiben. Womit ich jedoch rund 90% der potentiellen anderen Leser gleich von vorn herein ausschließen würde. 

Ich verfolge größtenteils englischsprachige Blogs und kommentiere da fleißig mit. 
Wenn mein Wunsch ist, dass die Blogger/Leser, mit denen ich dadurch in Kontakt komme auch einen Blick auf meine Seite werfen, dann sollte die Sprache englisch sein. Englisch versteht auch ein Teil meiner Familie und schätzungsweise auch die Mehrheit der deutschsprachigen (potentiellen) Leser. Dies war auch der Grund, warum ich mich dazu entschieden hatte diesen Blog auf Englisch zu führen. 
Aber mal ehrlich? Das Schreiben wird durch das Verwenden einer Fremdsprache – selbst wenn es sich dabei um die persönliche Lieblingssprache handelt und die eigenen Kenntnisse doch sehr fundiert sind – nicht gerade erleichtert.



Ich bin ein kreativer, spontaner Mensch. Und genau das ist mein Problem. 
Nein, nicht falsch verstehen. Ich sehe Kreativität und Spontaneität weiterhin als zwei meiner größten Stärken. Aber wenn man nur dann schreiben will/kann, wenn einen gerade die Muse küsst, dann werden auch diese beiden Stärken zu großen Schwächen. 

Ich habe während ich die ersten Zeilen dieses Posts geschrieben habe, nebenher 10 weitere Themen, über die ich schreiben möchte, notiert. Seht ihr was ich meine? Mich küsst die Muse und die Themen fliegen mir nur so zu. Dummerweise kann ich nicht 10 Beiträge zeitgleich schreiben! Und wenn ich nicht gleich alle Beiträge auf einmal schreibe, dann ist die Muse (dieses Miststück) weg und mit ihr die Ideen.

 


Jetzt wird’s kompliziert und sehr persönlich. 
Ich weiß ja nicht wie es anderen Neulingen in der Blogosphäre geht, aber ich lese mit Begeisterung Blogs aus der ganzen Welt. Die meisten haben eine große Lesergemeinschaft, sind somit sehr erfolgreich. Das ist toll und inspirieren….aber leider auch etwas einschüchternd. 

Wer mich kennt weiß, dass ich mich eigentlich selten von jemandem/etwas einschüchtern lassen, aber in der Anonymität des WWW ist mein sonstiges Selbstbewusstsein wie weggeblasen. 
Das was meine Person ausmacht, meine Stärken, kann man im Blog nicht (oder nur bedingt) sehen. Die charakterlichen Vorzüge einer Person aus Texten rauszulesen halte ich für sehr schwierig. 
Man kann sich also fast nur durch witzige Texte, interessanten Beiträgen, kreative Anleitungen oder perfekten Bilder hervortun. 

Kürzlich habe ich in einem Blog den Begriff "Pinterest-Worthy" aufgeschnappt. Ich finde dieser Begriff trifft den Nagel auf den Kopf. Ich bin nicht "Pinterest-Worthy"…..denke ich zumindest, aber muss ich das denn auch wirklich sein?? 

Ich habe noch nicht einmal für jedes Thema über das ich gerne schreiben möchte ein Bild! Und ich spreche jetzt von einem normalen 0815-Foto, kein super-duper-profi-qualität-gephotoshoptes Meisterwerk. 
Klar, könnte ich auch einen Beitrag schreiben ohne diesen mit Fotos zu verschönern, aber wer liest den schon gerne Bleiwüsten? Ich für meinen Teil nicht. Aber ist es denn wirklich so schlimm, wenn ein Post nur aus Text besteht, weil einfach keine Zeit für ein Foto war oder die Zeit nur für ein Handybild gereicht hat? 

Wenn ich mir jetzt also diese drei Punkte anschaue lassen sich relativ einfach Maßnahmen herleiten, die mir das Bloggen vereinfachen und wieder schmackhaft machen sollen. 

  • Ich werde von nun an wieder auf das gute alte Deutsch zurückgreifen.
    Vielleicht werde ich eines Tages die Beiträge auch übersetzen; Fürs Erste jedoch wird es bei deutsch bleiben. 
  •  Ich werde versuchen meine Beiträge zu planen. Tipps und Tricks dazu findet man ja zu Hauf in diversen (sehr erfolgreichen) Blogs. 
  •  Ich muss aufhören meinen Blog mit anderen zu Vergleichen. Ich habe nun mal nicht die Jahrelange Erfahrung, das Equipment oder die Zeit, die ein paar andere Blogger haben. Also sollte ich meine Resultate auch nicht mit Ihnen messen. Ist sicher einfacher gesagt als getan, aber wie heißt es so schön "Erkenntnis ist der erste Schritt zur Besserung" ;-)
Ihr müsst euch also von nun an sowohl mit gutem Bildmaterial wie auch mit Handybilder oder auch Mal mit einer Bleiwüste zufrieden geben. ;-) 

In diesem Sinne…lasst uns nochmal von vorn anfangen!! 

B*

Donnerstag, 15. Mai 2014

Sugar sweet, if only they all knew...Jam!



Oh what have I done!
Those who know me, know that I am easily enthused. That's not necessarily a bad characteristic but with so many leisure activities you don't really have any free time left. Then again, at least I make good use of my off time and being creative is so much more unwinding than couching. So here we go with yet another first with the potential of becoming a new passion! ;-);-)

Last Friday as I was grocery shopping I found Strawberries on sale. Their sweet fragrance was mouthwatering and they were way too inexpensive to resist. And suddenly the thought of braving homemade jam ocurred to me. Plus, Mother's Day was coming up, and I thought that it would make a beautiful and unique gift.
Homemade jam is a lot easier to pull off than I thought it would be. Since this was my first atempt at preserving I chose to use gelling sugar.
Gelling sugar is a kind of sugar, which is used to produce preserves and which contains pectin as a gelling agent. It also usually contains citric acid as a preservative. It comes in three different varieties (1:1, 2:1 and 3:1) where the first number indicates the amount of fruit to be used in relation to the sugar.
I opted for the 2:1 gelling sugar.


First I sterilized the jars by running them through the dishwasher. I placed the lids in a saucepan of gently boiling water for about ten minutes. Then I removed the jar lids from the boiling water (use tongs!)and wiped them dry.
With that done, let's begin the fun part ;-)

Wash and hull the strawberries. Mash them in a bowl, I like to have small pieces of fruit in it so I was careful to leave some pieces unmashed. Place the strawberries in a pot. Choose a pot that is large enough so the mixture won't boil over when you add the gelling sugar. ;-) Bring the pot to a full rolling boil over high heat, stirring constantly. Take half a vanilla bean, slice in two, scrape the seeds out of both pod halves with the unsharpened side of your knife and add the and the pod to the strawberry mixture. This will give your jam a delicious, sweet vanilla note that harmonizes perfectly with the fruity taste of the strawberries. ;-)

Add the gelling sugar and return to a full rolling boil. Boil hard for 1 minute, stirring constantly to prevent scorching.

Remove the jam from the heat and skim off and discard any foam using a metal spoon. Fish out the vanilla pod and, using a jam funnel, fill the jars.

Wipe the jar rims and threads with a clean, damp cloth.

Place the lids on the jars, screw them on tightly and turn the jars upside down and leave them to cool. The hot jam will sterilize the lid and create a vacuum. I usually place the full jars on a baking tray (with some water in it) and put them in oven (at 150°C) for about half an hour. This way I am absolutely sure that the vacuum will work out. ;-) Then I just take out the tray an let the jars cool down (still in the tray). Et voilà!



Makes approximately six 350ml jars.

Mittwoch, 16. April 2014

So I'm a stylist now

I did it!!
I guess it was a matter of time anyway, but I feel quite excited about it anyway :-)
I'm a girly girl. I love clothes, new shoes, bags in all kinds of shapes and colors, and even though I'm not exactly the kind of girl who wears make-up every day, I have a complete shelf full of eye shadows, lipsticks, mascara, blush... Of course I absolutely love jewelry too. It's just the logical conclusion.
About a year ago I found out about Stella & Dot and I immediately fell in love with their Jewelry...it's cool, crisp and oh-so chic! So I decided to host a Trunk Show. It was an awesome Friday evening with "my" girls, good wine, delicious snacks and stunning BlingBling. To cut a long story short, it was a wonderful evening. So I decided there and then, that it wouldn't be the last trunk show I hosted. Last Friday, was the second Show and it was just as fun as the first one.
So when Elisa asked me if I was interested in becoming a stylist myself, I was really intrigued. The only thing that kept me from signing up for it right away was the fact, that my leisure schedule is bursting. My situation is way beyond the concept of "Lack of Time". It's not easy to balance all my hobbies, and it surely doesn't help to have such an ample field of interests ;-)
After Reading a huuuuge amount of info concerning the duties of a Stella & Dot stylist, I decided to give it a try. So, yay! :-D I'm really excited and curious what this whole new thing will evolve into. I'll keep you up to dat....in the meantime; you'll find me shopping for sweet, jewelry.
XoXo